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BIO- und Teil-BIO-Qualität des Futters
Fast alle Zutaten in Lebensmittelqualität
Verwendung möglichst regionaler Zutaten
16Sep2020
Wir müssen es tun...

Wir müssen es tun...

Durch: Detlev BeaaKommentare: 0

Ungeliebte Preiserhöhungen – aber irgendwann sind diese leider unvermeidbar wenn die Qualität so bleiben soll wie Sie es gewohnt sind.


Nach einem wirtschaftlich starken Jahr 2019 und den sich noch nicht in Gänze abzeichnenden Preissteigerungen und den Beschaffungsproblemen bei den Rohwaren im Corona-Jahr 2020 (die uns sicherlich noch bis in´s Frühjahr 2021 beschäftigen werden), sind wir leider gezwungen unsere Preise anzupassen.

Unsere letzte Preisanpassung erfolgte Anfang Januar 2018. In den fast drei Jahren haben wir trotz Preiserhöhungen der Zulieferer die Preise stabil gehalten. Doch nun müssen wir unsere Preise im Mittel um ca. 10% anpassen.

Die Anpassung wird in zwei Etappen zum 1. Oktober 2020 und zum 1. Januar 2021 erfolgen. Die Preiserhöhung zum 1. Januar enthält dann auch wieder die höhere Mehrwertsteuer von 7%.

Wir müssen und wollen weiterhin die Qualität unserer Produkte auf hohem Niveau halten und nicht durch minderwertige Zutaten die Preissteigerungen ausgleichen. Unseren Schwerpunkt setzen wir weiterhin auf eine artgerechte ökologischen Tierhaltung und den schonenden, möglichst regionalen Anbau und Bezug unserer Früchte, Kräuter, Gemüse und Getreide.

Hier eine kurze Übersicht über die Preissteigerungen im Jahr 2019:

  • Nahrungsmittel aufgrund von Ernteeinbußen 11%
  • Fleisch 16% bis 50% - die „exotischen“ Sorten sind hier besonders stark betroffen.
  • Wellpappe je Tonne 100 bis 150 €
  • Löhne 2,5 %
  • Blech 69%
  • Energie 30%
  • Frachtkosten 30 bis 50%
  • Paketporto 10%


Eine teilweise drastische Preissteigerung zeichnet sich auch für das letzte Quartal 2020 ab.
Teilweie Coronabedingt bei Pappe und Blech, teilweise aber einfach nur durch erhöhte Energie- und Transportkosten. All das führt dazu, dass unsere Zulieferanten zum 1. Oktober Preiserhöhungen in ähnlicher Höhe angekündigt haben. Unter anderem hatte sich zum 1. Januar 2020 bereits der Paketpreis um 11% erhöht und die DHL wird sich mit Sicherheit zu Anfang 2021 noch etwas von boomenden Versandhandelskuchen holen.

Zusammengefasst beträgt die Preissteigerung für die beiden Jahren 2018-2020 bei den Rohwaren im Mittel rund 20%, bei Verpackung (Kartons) etwa 15% und bei den Versandkosten (Frachten und Paketporto) über 20%. Die Energiekosten stiegen um rund 40% und die Preise für die Dosen um 70%.

Wir bitten um Verständnis – bleiben Sie uns treu.

PS: Selbstverständlich werden alle Rückstände noch zu den alten Preisen ausgeliefert.

Bild von sianbuckler auf Pixabay

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