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BIO- und Teil-BIO-Qualität des Futters
Fast alle Zutaten in Lebensmittelqualität
Verwendung möglichst regionaler Zutaten

Ich habe Knochensplitter im Futter gefunden, das Futter hat eine andere Farbe, ist weicher / fester oder riecht anders wie die letzte Lieferung

Ich habe Knochensplitter im Futter gefunden.

Das lässt sich leider nicht vollständig verhindern. Das Fleisch wird im Schlachthof nicht immer mit der gebührenden Sorgfalt behandelt, das heißt, es können Knochen und Knorpel mit am Fleisch haften bleiben.
Wir sind dahingehend machtlos, da wir das Fleisch in großen 50kg Blöcken tiefgefroren bekommen und dieses so wie es ist, in den Fleischwolf gegeben wird. So vermeiden wir die unnötige Zugabe von Eis zur Kühlung des Fleischwolfes. Dort wir das Fleisch mit einer 10 mm Scheibe gewolft, es können damit in seltenen Fällen dem Fleisch anhaftende Knorpel - oder Knochenstückchen vorkommen. Feiner wolfen wollen wir nicht, da das Futter sonst vollständig strukturlos wird. Für gesunde und größere Hunde sind Knochensplitter - auch wenn Sie spitz sind - normalerweise kein Problem, sie werden auch problemlos verdaut. Aber: Beim Verfüttern an sehr kleine Hunde bitte aufpassen. 

Das Futter hat das letzte Mal anders ausgesehen oder gerochen. 

Besonders bei "exotischen" Fleischsorten gibt es Unterschiede. Hier können sich Konsistenz und Geruch von Charge zu Charge aufgrund des unterschiedlichen Alters, Geschlechts oder Herkunft der Tiere unterscheiden. Dies können wir nicht beeinflussen und das kommt besonders bei folgenden puren Fleischsorten vor:

Hirsch: Hier sind die Unterschiede recht groß - je nach Jahreszeit (Brunft), Alter und Geschlecht der verwendeten Tiere kann besonders der Geruch unterschiedlich sein. 

Kaninchen: Ab und an müssen wir aufgrund mangelnder Verfügbarkeit auch Tiere aus Wildschuß verwenden oder beimischen. Deren Fleisch ist deutlich dunkler und riecht "kräftiger"

Känguru: Jahreszeitliche Unterschiede - es sind Tiere aus freier Wildbahn, daher können auch hier Unterschiede aufgrund Alters und Geschlechts auftreten.

Strauß: Hier gilt dasselbe wie beim Kaninchen - meistens werden hier Tiere aus freier Wildbahn verwendet, daher können Unterschiede beim Fleisch aufgrund Alters und Geschlechts auftreten. Die Farbe ist bei fast jeder Charge anders - je nach Fleischpartie oder Alter.

Ziege: Verschiedene Herkünfte, daher können auch hier Schwankungen auftreten.

Die Futtersorten mit Reis und Kartoffel können auch betroffen sein:
Reis saugt Flüssigkeiten unterschiedlich auf - daher können die Sorten mit Reis mehr oder weniger fest sein. Meistens sind sie aber recht fest. 
Bei Kartoffel kommt es auf den Stärkegehalt an. Auch hier gibt es Unterschiede von Charge zu Charge un dann im Ergebnis bei der "Sämigkeit". Das ist bei natürlichen Zutaten ohne Zugabe von Bindemitteln leider nicht zu ändern. 

Das Futter hat jetzt eine andere Konsistenz. 

Bei den reinen Fleischsorten kann ein Unterschied schon mal vorkommen. Grund ist letztlich der unterschiedliche natürliche Wassergehalt des Fleisches. Zudem bekommen wir das Fleisch in 50kg Blöcken tiefgefroren und mit einem Wassermantel gegen Oxidation versiegelt. So müssen wir zwar kein Eis beim Kuttern mehr zugeben, aber auch hier kann der Grund für eine andere Konsistenz liegen. 
Letztlich verwenden wir keine Bindemittel - mit denen lässt sich prima Wasser binden. Die Industrie bekommt so wunderbar gleichbleibende Konsistenzen hin - wir schaffen das nicht.

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